Mastodon Freihandel und Wertegemeinschaften | Texte - Christian Neubauer
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Freihandel und Wertegemeinschaften

Stimmen Wertegemeinschaften nicht im Menschenbild, Menschenrechten und der Gleicheit der Menschen überein, ist ein Freihandel zwischen den Parteien nicht denkbar.

Ein freier Verkehr von Waren ist immer Schadhaft, wenn die Ansprüche zur gesellschaftlichen Gleichstellung, Gerechtigkeit und Freiheit der Menschen nicht übereinstimmen.

Waren müssen sich nie freier als Menschen bewegen dürfen.

Sind Kapital und Warenflüsse möglich, jedoch nicht die Bewegung der Menschen im gleichen Rahmen, stellt man Güter in einem menschenfeindlichen Maß über das Leben. Diese Einstellung verhärtet und verschlimmert sich mehr und mehr, solange man dies zulässt.

Schlussfolgerungen:

  • Freihandelsabkommen können nicht geschlossen werden wenn nicht sichergestellt werden kann, dass Menschen in beiden Gesellschaften der Parteien des Abkommens gleich gut leben können. Ein Mensch darf keinen Unterschied in der Lebensqualität der zwei unterschiedlichen Gesellschaften der Parteien des Abkommens spüren.
  • Freihandel sollte nur die Möglichkeit bieten unterschiedliche Kulturen zu erhalten, welche jedoch den Menschen gleiche Rechte und Lebensqualität bieten.